ZUKUNFTS-IMPULSE
vom erfolgreichen Zukunftscoach und Mr. Future
SVEN GABOR JANSZKY
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Herzlich Willkommen zu einem neuen Zukunftsimpuls! Heute geht es um ein Thema, das tatsächlich jeden Menschen etwas angeht und worüber man grundsätzlich mal nachgedacht haben sollte. Ich möchte mich in den nächsten Minuten mit der Frage beschäftigen, wie man mehr Selbstbewusstsein bekommt. Meine Coachees in der Mentoring-Gruppe fragen mich das sehr oft. Wenn wir beispielsweise 10 Zukunftsbilder entwickelt und das Beste davon rausgesucht haben, geht es um die Umsetzung. Und an dieser Stelle kommt die Frage auf, ob man überhaupt genug Selbstbewusstsein hat, um seine Ziele zu erreichen und seinen Weg konsequent gehen zu können. Es geht auch darum, genug Stärke aufbringen zu können, um gewisse Hürden und Schwierigkeiten zu überwinden.
Die Frage nach dem Selbstbewusstsein ist in meiner Mentoring-Gruppe eigentlich omnipräsent. Aus diesem Grund möchte ich auch Dir heute meine drei Tipps mit auf den Weg geben, mit denen Du Dein Selbstbewusstsein auf dem Weg zu Deinem bestmöglichen Zukunfts-Ich auf jeden Fall steigern wirst. Der erste Tipp, den ich für Dich habe, liegt eigentlich auf der Hand, aber komischerweise haben ihn die wenigsten wirklich verinnerlicht.
Mein erster Tipp: gehe dorthin, wo Du besonders bist. Und: nimm das, worin Du besonders bist, mit in ein Umfeld, in dem Du damit besonders bist. Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen abstrakt. Ich erkläre Dir das mal an einem Beispiel. Ich habe früher in der DDR einmal Schach gespielt – sogar relativ professionell. Mein größter Erfolg war die Vize-Meisterschaft bei den Jugend-Mannschaften. Das ist an sich gar nicht mal schlecht.
Wenn ich aber heute zum Training einer Schach-Bundesligamannschaft gehen würde, um mich mal wieder auszuprobieren, würde ich mit Sicherheit scheitern. Es gibt einfach viele Spieler, die deutlich besser sind als ich. Beispielsweise war ich damals in meiner Mannschaft die Nummer 4. Drei andere Spieler waren also besser als ich – genauso wird es auch in den anderen Mannschaften bessere Spieler gegeben haben. Darüber hinaus waren wir auch nur DDR-Vizemeister in der Jugendabteilung. Unter Schachspielern kann ich dementsprechend keinen Blumentopf gewinnen.
Wenn ich mit dieser Fähigkeit aber nicht in die Schach-Community, sondern beispielsweise in die Community von Strategie-Chefs von Unternehmen gehe, dann klingt das mit der DDR-Vizemeisterschaft im Schach plötzlich ganz anders. Geh Du also mit der Kompetenz, in der Du zu den Top-Leuten gehörst, in einen Bereich, in dem diese Kompetenz kaum vorhanden ist. Dann bekommst Du mehr Selbstbewusstsein, weil Du der oder die Beste sein wirst!
Ich gebe dir noch ein anderes Beispiel. Momentan arbeite ich unter anderem als Zukunfts-Coach – man könnte auch Persönlichkeits-Coach sagen. Ich bringe Menschen auf den für sie besten Weg, habe Mentoring-Programme und versuche so viele Menschen wie möglich in mehreren Schritten zum Erfolg bzw. in eine optimale Zukunft zu führen. Nun bin ich aber nicht der einzige Persönlichkeits-Coach. Davon gibt es noch viele weitere. Darüber hinaus gibt es Erfolgs-Coaches, Vertriebs-Coaches, Sichtbarkeits-Coaches usw.
Unter abertausenden Coaches bin ich also nichts Besonderes und generiere auch kein großes Selbstbewusstsein. Aber ganz so ist es nicht: ich bin ja auch ein Zukunftsforscher. Ich kenne all die wissenschaftlichen Methoden, die man kennen muss, um valide Zukunftsprognosen herzuleiten. Außerdem habe ich das größte Zukunftsforschungsinstitut Europas aufgebaut. Was Zukunftsforschung angeht, gehöre ich also zu den Top-Leuten.
Aus diesem Grund bin ich mit dieser Kompetenz in den Bereich der Persönlichkeits-Coachings gegangen. Ich habe die Methoden der Zukunftsforschung, die vor allem für große Unternehmen entwickelt worden, so heruntergebrochen, dass ich sie auf einzelne Menschen bzw. Persönlichkeiten anwenden kann. Unter den Coaches, die sich auf Persönlichkeitsentwicklung fokussieren, bin ich somit etwas Besonderes. Und genau das ist wichtig für das eigene Selbstbewusstsein.
Der erste Tipp für mehr Selbstbewusstsein ist also eigentlich recht banal. Suche Deine Besonderheit – es ist übrigens egal, ob Du sie in einer kleinen Nische findest – und geh mit dieser Kompetenz in einen Bereich, in dem diese Kompetenz keiner besitzt. Dadurch stichst Du aus der Masse heraus und andere Menschen bewundern Dich. Das ist eine wesentliche Quelle für mehr Selbstbewusstsein.
Man kann das Ganze auch aus Management-Sicht betrachten. Es gibt da beispielsweise ein Buch von sehr klugen amerikanischen Wissenschaftlern, in dem sie die sogenannte Blue Ocean Methode erläutern. In dieser Methode wird für Unternehmen zwischen Märkten unterschieden, die „red“ sind, also rote Ozeane, und Märkten, die „blue“ sind, also blaue Ozeane. Was ist da der Unterschied?
Rote Ozeane sind deshalb rot, weil sie mit Blut durchtränkt sind. Das ist natürlich metaphorisch gemeint. In diesen roten Ozeanen gibt es viele Haie bzw. generell viel gegenseitige Konkurrenz. Einer beißt quasi den anderen – ein Kampf zwischen verschiedenen Rivalen. Das ist ein roter Ozean. Dem entgegen steht der blaue Ozean. In diesem Ozean ist das Unternehmen – übertragen gesehen – der einzige große Fisch. Diese Methode beschreibt quasi meinen ersten Tipp: die eigene Kompetenz in einen Markt bzw. einen Bereich mitnehmen, in dem kein anderer diese Kompetenz aufweist.
Und diese Methode, sich einen blauen Ozean zu kreieren, in dem es keine Rivalen gibt und man das Meer für sich allein hat, gehört zu den erfolgreichsten Methoden in der Wirtschaftshistorie von Unternehmen. Wenn ein Betrieb wirklich groß werden möchte, muss er diese Methode befolgen. Und das ist nicht nur für Unternehmen anwendbar, sondern auch für Deine Persönlichkeitsentwicklung.
Auf eine Sache will ich Dich aber noch aufmerksam machen. Viele denken, dass sie sich einen Markt suchen müssen, in dem überhaupt kein Wettbewerb herrscht. Das ist ein Missverständnis! Die Autoren, die die Blue Ocean Theorie aufgestellt haben, haben das mit Sicherheit nicht so gemeint, aber es wird weltweit falsch verstanden. Ein blauer Ozean bedeutet nicht, dass man keine Konkurrenz hat. Auch ich als Zukunfts-Coach im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung habe Konkurrenz.
Ich habe aber ein Alleinstellungsmerkmal, da ich die wissenschaftlichen Methoden der Zukunftsforschung anwenden kann. Das ist meine Kompetenz. Und deswegen schwimme ich quasi in einem blauen Ozean. Das habe ich auch mal in einem Buch beschrieben, das Dir vielleicht sogar bekannt vorkommt. Das Buch heißt Rulebreaker. Ich habe Menschen porträtiert, die in ihren jeweiligen Branchen den Markt erobert haben. Und man könnte sagen, dass jeder von ihnen einen Blue Ocean entdeckt hat und damit sein Selbstbewusstsein gesteigert hat.
Diese Menschen wussten genau, dass sie in ihrem Markt eine große Konkurrenz haben. Aber sie haben sich in einem anderen Bereich eine Kompetenz geschaffen und diese Kompetenz mitgenommen in den Markt, in dem sie aktiv sind. Dadurch hatten sie kaum noch Konkurrenz und wurden sozusagen „outstanding“. Wenn Du das nachlesen willst, klick Dich einfach rein. Du bekommst das Buch kostenlos.
Mein zweiter Tipp für mehr Selbstbewusstsein: sprich nicht über Deinen heutigen Zustand, sondern sprich über Deine Ziele bzw. über Dein Ziel. Denk quasi über Dein Zukunfts-Ich bzw. Dein Zukunftsbild nach. Ich weiß nicht, ob ich Dir das schon mal erzählt habe, aber mein Ziel ist es, unter Nutzung der wissenschaftlichen Methoden der Zukunftsforschung, eine Million Menschen zu einem besseren Zukunfts-Ich zu führen. Und je öfter ich das sage, je mehr Menschen zuhören, desto mehr positioniere ich mich mit dem Zukunftsbild, das ich habe.
Das geht aber nur, wenn man ordentlich arbeitet und auch hält, was man verspricht. Dadurch, dass ich mit wissenschaftlichen Methoden arbeite, weiß ich genau, wie ich Menschen zu ihrem besten Zukunfts-Ich führen kann. Das ist keine Esoterik und kein Geplapper. Wenn man den Menschen nämlich einfach irgendetwas erzählt, generiert man kein Selbstbewusstsein, da man sein eigenes Hirn nicht sehr lange austricksen kann.
Wenn ich beispielsweise sage, ich möchte eine Million Menschen mit den Methoden der wissenschaftlichen Zukunftsforschung zu einer besseren Zukunft bringen, dann muss das auch realistisch sein. Heute habe ich knapp 60.000 Menschen in meiner Social Media-Reichweite. Der Einfachheit halber rechne ich aber mit 50.000. In den letzten 12 Monaten hat sich meine Reichweite verdoppelt. Hat man diesen Zustand erreicht, in dem man sagen kann, dass sich die eigene Reichweite innerhalb eines Jahres verdoppelt, so ist der Weg von 50.000 zu einer Million relativ einfach. Ein Jahr später hat man eine Reichweite von 100.000, nach zwei Jahren sind es 200.000 usw. Bis man nach 5 Jahren eine Million Menschen erreicht hat.
Der zweite Tipp für mehr Selbstbewusstsein ist also das konsequent und zukunftsgerichtete Denken. Du musst Dir klar machen, dass Du auf dem Weg zu Deinem Zukunftsbild bist. Was Dein Zukunftsbild ist, ist dabei völlig egal. Du brauchst einfach nur einen realistischen Weg, von dem Du Dich auch selber überzeugen kannst. Wenn Du Deinem Ziel dann messbar immer näher kommst, entsteht Selbstbewusstsein.
Jetzt habe ich aber noch einen dritten Tipp für mehr Selbstbewusstsein für Dich: nicht denken, sondern tun! Das klingt jetzt erstmal ziemlich banal, aber Selbstbewusstsein kommt nur, wenn man mit „seiner eigenen Hände Arbeit“ Erfolge erzielt. Also pack’s an und lass Dich von niemandem irritieren. Die Handlung entscheidet, ob Du Deine Ziele erreichst und erfolgreich bist oder ob Du scheiterst.
Ich habe übrigens mal beobachtet, was die erfolgreichen Menschen von den weniger erfolgreichen Menschen unterscheidet. Die Erfolgreichen sind anpassungsfähig. Anpassungsfähigkeit ist meiner Meinung nach eine der wichtigsten menschlichen Eigenschaften. Das kann man schon an der menschlichen Historie ableiten. Wir haben deshalb überlebt und sind zur stärksten Spezies auf der Erde geworden, weil wir uns optimal angepasst haben.
Und diese Anpassungsfähigkeit ist heutzutage irgendwie ein bisschen verloren gegangen. Das bemerke ich beispielsweise auch regelmäßig in der Coaching-Welt. Es ist ja top, wenn man sich als Mensch gefunden hat. Aber viele Menschen sagen, dass sie ihre Grundwerte gefunden hätten, diesen Weg niemals verlassen würden und sich nicht anpassen müssten. Die sind sogar vom Gegenteil überzeugt. Anpassung sei schlecht usw. Ich denke aber, dass das ziemlich unmenschlich ist und dass man dort den Unterschied zwischen erfolgreichen Menschen und erfolglosen Menschen ausmachen kann.
Es gibt sogar Methoden, also wissenschaftliche Methoden, wie man sich diese Anpassungsfähigkeit antrainieren kann. Ein großer Teil unseres Mentoring-Programms geht sechs Monate. Und zwei von diesen sechs Monaten, die komplette dritte Phase, drehen sich fast zu 100% um die Frage, welche Methoden man lernen muss, um sich anpassungsfähiger zu machen. Und Anpassung bedeutet nicht, dass man sich unterordnet! Anpassung bedeutet: die Veränderungen des Umfelds beobachten und sich in dem veränderten Umfeld die bestmögliche Position suchen.
Darüber hinaus geht es bei Anpassung auch um das eigene Denken. Wenn sich das Umfeld verändert, muss man oft auch sein Denken verändern, um erfolgreich zu sein. Ihr solltet auch wissen, warum das so ist. Weit mehr als 90% der täglichen Entscheidungen werden im Unterbewusstsein getroffen. Das sind automatisierte Denkmuster, über die nicht mehr nachgedacht wird. Und genau diese Routinen, die einerseits gut sind, weil menschliches Leben ohne sie nicht funktionieren würde, sind andererseits der Grund dafür, dass Menschen Schwierigkeiten mit Anpassung und Veränderungen haben.
Diese Denkmuster lassen Dich jeden Tag das Gleiche machen bzw. ähnliche Entscheidungen treffen. Und diese Denkmuster, die Du in Deinem Kopf hast, sind an sich auch nicht verkehrt. Allerdings musst Du sie ersetzen, wenn Du Dich weiterentwickeln möchtest. Und diese Methode, mit der Du Deine alten Routinen ablegst und Dich frei machst für neue Denkmuster, habe ich Dir hier verlinkt. Lies Dich gern mal rein! Die Menschen, die es nicht schaffen, sich zu verändern, ihre Routinen zu überwinden und sich anzupassen, werden auch weniger selbstbewusst sein. Denn diese Menschen haben Angst und werden ihre bestmögliche Zukunft dementsprechend nicht erreichen können.
Wie Du diesen ganzen Input „auf die Straße bringst“, lernst Du schnell und unkompliziert in einem meiner Webinare. Das Webinar heißt „Dein Weg zum Zukunfts-Ich“ und geht zwei Tage lang – insgesamt 16 Stunden. Wenn Du Dich wirklich dafür interessiert, wie dieser Weg aus der Zukunftsforschung für jeden Mensch anwendbar gemacht wird, solltest Du Dich anmelden. Das Webinar wird live sein und auch interaktiv. Ich bin also die ganze Zeit für Dich da und beantworte Dir Deine Fragen über Deine persönliche Zukunftsplanung. Das werden nicht nur zwei der interessantesten Tage des Jahres für Dich, sondern vermutlich auch zwei der wichtigsten Tage für die Entwicklung, die Du in den nächsten 5 Jahren nimmst. Sei dabei, ich freue mich schon auf Dich! Und nächste Woche sehen wir uns hier an gleicher Stelle wieder. Auf eine große Zukunft!
Datum der Veröffentlichung 02.03.2022 #ZukunftdesTages
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