ZUKUNFTS-IMPULSE

vom erfolgreichen  Zukunftscoach und Mr. Future 

SVEN GABOR JANSZKY

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Zukunftsthemen, Denkanstöße und Innovationsfortschritt

Was wird 2022 für ein Jahr?

 

Wieder einmal herzlich willkommen hier bei den Zukunftsimpulsen. Du hast Dich richtig entschieden, heute wieder dabei zu sein, denn in den nächsten Minuten geht es um ein Thema, welches Dich ein Jahr lang begleiten wird. Es geht um die Frage: Was wird denn dieses neue Jahr eigentlich für ein Jahr? Diese Frage habe ich in den letzten Wochen oft gestellt bekommen – von Journalisten, Kunden und Angestellten. Deswegen habe ich mir 10 Dinge herausgegriffen, auf die wir uns im neuen Jahr 2022 vorbereiten sollten.

 

Endet die Pandemie?

 

Natürlich bin ich kein Wahrsager, aber ich bin Zukunftsforscher und die Themen, die ich gleich ansprechen werde, sind alle in unseren Zukunftsstudien thematisiert worden. Die erste wichtige Sache: Wird Corona irgendwann in diesem Jahr vorbei sein? Nein. Wir hoffen es alle, aber ich bin mir da eher unsicher. Das Ziel ist eine endemische Lage. Das bedeutet, dass die Pandemie überwunden wurde und das Corona-Virus in der Gesellschaft angekommen ist. Das kann man dann mit der Grippe vergleichen: natürlich gibt es jedes Jahr Grippewellen, aber der menschliche Körper ist gut immunisiert und es kommt zu wenig Todesfällen. Dieses Situation soll bestenfalls auch beim Corona-Virus eintreten – dann wäre die Pandemie endlich vorbei.

 

Das Erreichen einer endemischen Lage noch in diesem Jahr ist allerdings fraglich. Worauf wir uns aber mit Sicherheit einstellen können, ist ein relativ entspannter Sommer – genauso wie letztes Jahr. Aber im Winter kann es gut sein, dass die Infektionszahlen erneut heftig anstecken. Warum? Weil wir nicht wissen, welche Mutationen noch auftreten. Vielleicht treten auch keine neuen Mutationen auf. Das weiß im Moment natürlich noch niemand. Allerdings muss man dazu sagen: je mehr Menschen weltweit geimpft sind, desto unwahrscheinlicher ist es, dass Krankenhäuser verstopfen. Genau das ist nämlich der Punkt, weswegen die Pandemie so schwierig ist. Aber das soll erst einmal genügen.

 

Das Jahr der Menschenrechte

 

Nun komme ich zum zweiten Thema, welches für uns in diesem Jahr für relevant sein wird. Es geht um Menschenrechte. Vermutlich wird das sogar das Aufreger-Thema des neuen Jahres. Da kommt logischerweise die Frage auf, warum Menschenrechte so ein Aufreger-Thema sein werden. Naja, es wird im Jahr 2022 weltweit zwei Events geben, bei denen Menschenrechte das zentrale Thema sein werden. Aus diesem Grund werden wir in den Medien sehr viel von diesem Thema zu hören bekommen. Erstens beginnen im Februar die Olympischen Winterspiele in China. Schon jetzt sind teilweise diplomatische Boykotte angekündigt – es wird also spannend. Zweitens beginnt im November die Fußballweltmeisterschaft in Katar. Sicherlich hast Du bereits mitbekommen, dass es da ebenfalls ausreichend Debatten gibt. Einige skandinavische Länder wollen diese WM sogar boykottieren.

 

Zwischen Februar und November haben unsere Medien dementsprechend genügend Zeit, das Thema Menschenrechte hoch- und runterzufeiern. Man braucht auch kein Zukunftsforscher zu sein, um die Prognose zu treffen. Ich bin schon jetzt sehr gespannt, welche Debatten zum Thema Menschenrechte in diesem Jahr, aufgrund der beiden Ereignisse, losgetreten werden.

 

Vollbeschäftigung trotz Zuwanderung

 

Das dritte Thema, über das wir uns unterhalten werden, ist ein Zuwanderungsgesetz. Das ist eigentlich ein ganz altes Thema. Als ich ein Kind war, sagten immer alle Politiker, dass Deutschland kein Einwanderungsland sei. Mittlerweile sagt selbst der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, dass sich die Zeiten geändert haben. Das heißt, es wird in diesem Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Zuwanderungsgesetz geben, das die Zuwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt regelt. Und das ist auch gut so, denn ohne ausländische Arbeitskräfte würde unser Arbeitsmarkt langsam kollabieren.

 

Wir Zukunftsforscher haben schon vor sieben Jahren prognostiziert, dass es 2025 6,5 Millionen arbeitende Menschen weniger geben wird. Das führt wiederum zu drei Millionen unbesetzten Stellen im deutschen Arbeitsmarkt. Und an diesen Zahlen hat sich seit sieben Jahren nichts geändert. Hätten wir also keinerlei Zuwanderung, würde die Produktivität unseres Landes sinken, während Sozialabgaben steigen würden. Das ist eine Situation, die wir alle nicht wollen. Und trotz all der Zuwanderung, werden wir uns bald in einer Welt der Vollbeschäftigung wiederfinden. Darüber hinaus werden viele von uns den Job wechseln. Warum?

 

Nach der Pandemie wird wieder ein bisschen Sicherheit einkehren. Es wird weniger Kurzarbeit und weniger Arbeitslosigkeit geben. Zugleich haben viele Menschen während der Pandemie über ihre Zukunft nachgedacht. Ich bin mir sicher, dass viele zu dem Schluss gekommen sind, dass der Job, den sie momentan ausüben, noch nicht alles gewesen sein kann. Wir bei Future Me rechnen mit einem Rekord an neuen Coachees und Mentoring-Teilnehmern in der Altersgruppe zwischen 50 und 60 Jahren. Denn bei genau diesen Personen geht es darum, nochmal durchzustarten. Viele wollen nicht in dem alten Trott verweilen, sondern nochmal etwas Neues ausprobieren, um ein neues, besseres Zukunfts-Ich zu erreichen. Aus diesem Grund haben wir unter anderem ein neues Mentoring-Programm eingerichtet, welches ich Dir im letzten Zukunftsimpuls bereits beschrieben habe. Falls Du diesen Impuls verpasst haben solltest, klick Dich gern nochmal rein.

 

Sozialstaat wird ausgebaut

 

Mein vierter Punkt thematisiert die Rentner unseres Landes. Das passt ziemlich gut zu der Arbeitsmarkt-Geschichte, denn sie sind tatsächlich der Grund, weswegen immer mehr Jobs frei werden. In den nächsten Jahren wird die Babyboomer-Generation das Rentenalter erreichen. Das sind sehr viele Menschen. Von unten kommen die geburtenschwachen Jahrgänge nach, was dazu führt, dass es im Jahr 2025 6,5 Millionen Beschäftigte weniger im Arbeitsmarkt geben wird. Aber darüber haben wir bereits gesprochen.

 

Jetzt sprechen wir über die Rentner, die schon längst raus sind aus dem Arbeitsleben. Was passiert mit diesen Menschen? Die Renten werden steigen – das ist jetzt keine Zukunftsprognose, sondern bereits beschlossene Sache. Die Renten werden dieses Jahr so stark steigen, wie seit 40 Jahren nicht mehr. Im Westen werden sich die Renten um 5,2% erhöhen, im Osten um 5,9%. Das ist immerhin ganz ordentlich. Also herzlichen Glückwunsch an alle Rentner. Darüber hinaus wird auch der Mindestlohn auf 12€/Stunde erhöht – der Sozialstaat wird also massiv ausgebaut. Es sei jedem gegönnt!

 

Neue Sonderwirtschaftszonen

 

Der fünfte Trend, der in diesem Jahr passieren wird, ist meiner Meinung nach ein besonders wichtiger. Es geht um Sonderwirtschaftszonen rund um Universitäten – eine Neuerung, welche von der neuen Bundesregierung initiiert wurde. Sonderwirtschaftszonen sind Gebiete, in denen bestimmte Regeln (bspws. steuerliche Regulierungen) runtergesetzt werden. Außerdem werden Fördergelder investiert. Warum? Weil man erwartet, dass dadurch Start-ups entstehen und schnell wachsen. Dieselbe Logik wurde vor fast 50 Jahren im Silicon Valley verfolgt. Darüber hinaus wurde dies in den letzten 10 Jahren auch in Shenzhen und in England so gemacht. Das englische Modell dieser Sonderwirtschaftszonen hat sich unsere Bundesregierung nun ein wenig abgeschaut. Denn in England existieren bereits Sonderwirtschaftszonen rund um Universitäten.

 

Dazu will ich aber noch eine kleine Anmerkung machen. Das letzte Gespräch mit einem Vertreter der Bundesregierung hatte ich mit Staatssekretär Thomas Sattelberger. Da haben wir auch über diese Sonderwirtschaftszonen gesprochen. Wenn man sich das Vorgehen in Sonderwirtschaftszonen wie dem Silicon Valley oder in Shenzhen anschaut, erkennt man dort ein Element, worauf wir in Deutschland noch keine Antwort haben. Die Start-ups dort bieten den Unzufriedenen in der Gesellschaft die Möglichkeit, eine großartige Karriere zu starten. Aus diesem Grund kann man im Silicon Valley und in Shenzhen auch so eine wahnsinnige Technologieentwicklung erkennen.

 

Die Menschen vor Ort sind oft unzufrieden und arbeiten sehr hart und sehr viel, um ihre Familien zu finanzieren. Dadurch entsteht eine Dynamik, die diese beiden Gebiete zu den Wirtschafts-Hotspots unserer Welt macht. Was heißt das für Deutschland? Nun ja, Unzufriedene haben wir auch. Dafür muss man sich nur die letzten Wahlergebnisse anschauen – zwei Bundesländer waren da komplett blau. Aber: wir nutzen unsere Unzufriedenen nicht. Das klingt bisschen komisch, aber die Sonderwirtschaftszonen, die rund um Universitäten entstehen sollen, scheinen vorrangig von der Energie der Eliten betrieben zu werden.

 

Und das wird vermutlich nicht gelingen. Die Eliten sind zu satt. Ich denke nicht, dass dadurch eine Dynamik à la Silicon Valley entstehen wird. Das ist aus meiner Sicht eine große Frage für unser Land: Wie geben wir den Unzufriedenen in unserem Land die Möglichkeit, mit Technologie an ihrem eigenen Wohlstand zu arbeiten? Exakt diese Frage habe ich dem Staatssekretär im Forschungs- und Entwicklungsministerium, Thomas Sattelberger, auf unserem Zukunftskongress gestellt. Wenn Du die Antwort von ihm wissen willst, dann komm doch in die Future Me Community. Momentan bieten wir einen Schnupper-Monat an, welcher nur einen Euro kostet. Du erhältst dann jeden Tag neue Informationen und Videos. Wer zukunftstechnisch also wirklich am Ball bleiben möchte, sollte unbedingt beitreten.

 

Was passiert in der Finanzwelt?

 

Der sechste Punkt, über den ich mit Dir sprechen will, ist die Finanzwelt im Jahr 2022. Wie werden sich Aktien, Kryptowährungen & Co. entwickeln? Bei Kryptowährungen ist das schwer zu sagen. Die Kurse der Kryptowährungen sind extrem volatil, weswegen zuverlässige Prognosen kaum möglich sind. Nichtsdestotrotz gehen wir davon aus, dass sich sowohl Aktien als auch Kryptowährungen gut entwickeln werden. Es gibt tatsächlich einige Zukunftsforscher, die sagen, dass sich der Bitcoin verdoppeln werde. Dann wäre ein Bitcoin etwa 100.000$ wert. Meiner Meinung nach ist das durchaus möglich. Im letzten Jahr war es bereits so, deswegen kann es in diesem Jahr natürlich auch passieren. Aber was das angeht, möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

 

Unsere erste Roboter-Taxiflotte

 

Kommen wir zum siebten Punkt, über den wir sprechen müssen. Vielleicht hast Du es schon mitbekommen: in München wird die erste Roboter-Taxiflotte eingeführt. Die Unternehmen Sixt und Mobileye arbeiten dafür zusammen. Mobileye übernimmt dabei den Part des Technologie-Anbieters. Ohne deren Technologie würden die Taxis vermutlich gar nicht fahren. Die beiden Unternehmen wollen quasi das erreichen, was an drei Orten dieser Welt heute schon passiert. In Phoenix, in San Francisco und in Shenzhen gibt es bereits zugelassene Roboter-Taxiflotten. Das heißt, diejenigen, die (wie wir) prognostiziert haben, dass selbstfahrende Autos ab 2025 zum normalen deutschen Stadtverkehr gehören, könnten sehr gut recht haben.

 

Übrigens ist es gar nicht zufällig so, dass dies in Deutschland passiert. Die alte Bundesregierung hat ein Gesetz verabschiedet, welches es möglich macht, dass selbstfahrende Autos ganz normal im Straßenverkehr teilnehmen dürfen. Damit sind wir das erste Land der Welt, das so ein Gesetz hat. Und ohne dieses Gesetz wäre es nicht möglich, diesen Roboter-Taxi-Betrieb in diesem Jahr in München aufzunehmen.

 

Weitere Neuerungen

 

Nun sind wir schon bei Punkt Nummer acht angekommen. Es geht ebenfalls um ein neues Gesetz. Bisher galt: wer die Kündigungsfrist für seinen Vertrag mit dem Fitnessstudio oder Mobilfunk- oder Streaming-Anbieter verpasst hat, musste sich immer ein weiteres Jahr damit rumschlagen. Es gab immer den einen Tag, an dem der Vertrag automatisch verlängert wurde. Das war nervig! Im März dieses Jahres wird damit Schluss sein. Für neue Verträge gilt dann: jeden Monat kündbar.

 

Mein neunter Punkt ist relativ ähnlich: ab Juli 2022 müssen alle Firmen, die irgendwelche Produkte anbieten, einen Kündigungs-Button auf ihrer Website haben, wodurch man ein Abo mit nur einem Klick beenden kann. Auch das ist sehr hilfreich. Möglicherweise hast Du schon einmal ein Zeitungs-Abo kündigen wollen. Ich habe das schon zweimal getan und es war ziemlich schwierig. Es gab nämlich nirgends Informationen dazu, wie man das Abo kündigen kann.

 

Mein zehnter und letzter Punkt, den ich Dir mit auf den Weg geben möchte, ist die Einführung einer sogenannten Whistleblowing-Hotline bei jedem Unternehmen, das mehr als 50 Mitarbeiter hat. Whistleblower sind Menschen, die anonym Verstöße melden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Unternehmen sollen dazu angehalten werden, anonym Rechtsverstöße und unternehmerisches Fehlverhalten des Unternehmens zu melden. Genau dieses Gesetz wird für das Jahr 2022 erwartet. Ich hoffe auch auf ein bisschen Gegenwind, damit wir nicht komplett zur Nation der Blockwarte und Petzen werden. Whistleblowing wird immer angesagter. Ob das gut ist oder ob das schlecht ist, das musst Du für Dich selbst beantworten.

 

Letztendlich bin ich der Meinung, dass die Zeichen für das kommende Jahr positiv sind. Das sieht man auch, wenn man in die Studien und Trendanalysen schaut. Das Jahr wird voraussichtlich aber nicht nur für uns Zukunftsforscher ein gutes, sondern auch für Dich. Allerdings musst Du Deine Zukunft selbst in die Hand nehmen, Dir ein Zukunftsbild erarbeiten und dieses auch durchziehen. Wir bieten Dir eine Methode an, mit der Du Deine persönlichen Ziele umsetzen kannst. Ich freue mich auf Dich. Hab eine großartige Zukunft!

 

Datum der Veröffentlichung 26.01.2022 #ZukunftdesTages


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  • HALLO HERR JANSZKY, MIT BEGEISTERUNG SCHAUE ICH IHRE VIDEOS AUF YOUTUBE, LESE NEUE ARTIKEL UND STÖBERE AUF DER WEBSITE DES ZUKUNFTINSTITUTS HERUM.
  • MEGAGUT. DANKE! DAS BEGEISTERT MICH! [...] DANKE FÜR DEN IMPULS!
  • WIE IMMER - SPANNDEND UND HÖCHST INTERESSANT VERMITTELT. DANKE.
  • DEIN ZUKUNFTSIMPULS MACHT MIR AUCH DESWEGEN MUT, WEIL ICH OFFENSICHTLICH MIT MEINEN GEDANKEN UND SCHLUSSFOLGERUNGEN, DIE NICHT DER MAINSTREAM-MEINUNGSBILDUNG ENTSPRECHEN, WELCHE WIR MOMENTAN IN DEN MEDIEN ERLEBEN, NICHT ALLEINE BIN.
  • ICH BIN BEGEISTERTER HÖRER IHRER IMPULSE. DEN WEG, WELCHEN SIE IN DIESEM PODCAST ALS DEN IHREN AUFZEIGEN, NÖTIGT MIR IN DIESER KLARHEIT MEINEN RESPEKT AB. [...] ALS JOBCOACH ARBEITE ICH JEDEN TAG MIT MENSCHEN, WELCHE VOR DIESER EXISTENZIELLEN AUFGABE STEHEN, EINE NEUE ZUKUNFT ZU GESTALTEN. BEI IHNEN HABE ICH WERTVOLLE IMPULSE GEFUNDEN, WIE ICH DIESEM KLIENTEL HELFEN KANN. DAHER WERDE ICH SIE GERNE BEI IHREN IMPULSEN BEGLEITEN UND IHRE FUNDSTELLEN ALS INSPIRATION WEITERGEBEN.