ZUKUNFTS-IMPULSE
vom erfolgreichen Zukunftscoach und Mr. Future
SVEN GABOR JANSZKY
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Herzlich willkommen zu einem neuen Zukunftsimpuls. Das Jahr hat gerade begonnen, es ist wenige Wochen alt und ich will heute mal auf ein altbekanntes Thema eingehen: die Neujahrsvorsätze. Wer von euch hat denn Neujahrsvorsätze, die noch nicht gebrochen sind? Ich glaube, es werden von Woche zu Woche immer weniger. Aber warum ist das so? Warum werden die meisten Vorsätze nach zwei bis drei Wochen schon wieder beerdigt? Das ist vermutlich eine der meistbesprochenen Fragen von irgendwelchen Zukunftscoaches, die einem dann erklären, warum das passiert und was man am besten tun könne usw. Ich als Zukunftsforscher muss dann immer ein bisschen schmunzeln, wenn ich diesen Erfolgs-Coaches und ihren Erzählungen zuhöre. Schaut man nämlich in die Wissenschaft, kann man einfach erkennen, warum es so wenige schaffen, ihre Neujahrsvorsätze durchzuziehen.
Die meisten Menschen schaffen es nicht, weil sie nicht das trainiert haben, was die anderen Personen schon können. Manche Menschen bekommen das tatsächlich schon „mit der Muttermilch“. Aber was ist dieses Etwas, von dem ich rede? Es geht im Grunde genommen darum, in der Lage zu sein, die automatisierten Denkmuster im Kopf zu verändern. Das klingt ein wenig hochgestochen, deswegen werde ich probieren, es etwas einfacher zu erklären.
Psychologen sind sich sicher, dass 95 Prozent der Entscheidungen in unserem Alltag nicht bewusst getroffen werden. Es sind automatisierte Denk- oder Verhaltensmuster, also automatisierte Routine, die im Unterbewusstsein abgelegt werden. Was bedeutet das im Klartext? Unser Hirn ist nicht groß genug, um ständig alle Informationen zu überblicken und bewusste Entscheidungen zu fällen. Deshalb hat die Natur sich einen Trick erlaubt. Die Entscheidungen in unserem Alltag, die immer wieder getroffen werden müssen, werden unterbewusst entschieden. Wir merken uns im Unterbewusstsein eine Routine und denken nicht mehr darüber nach.
Nur 5 Prozent der täglichen Entscheidungen sind wirklich bewusst. Und jetzt kommt der spannende Punkt: Du kannst Dir unterbewusste Routinen nicht einfach verbieten. Sie sind ja nicht bewusst. Du kannst nicht bewusst darüber nachdenken und sie dann verbieten. Also was ist die Möglichkeit, sich seinem eigenen Unterbewusstsein zu verbieten, diese automatisierten Routinen weiter zu verfolgen? Und wie kann man diese Routinen durch neue Routinen ersetzen? Genau das ist die Grundfrage von jedem, der sich mit Veränderung beschäftigt. Vor allem im Zusammenhang mit Neujahrsvorsätzen strebt man ja nach einer Veränderung.
Die automatisierten Routinen werden vor allem durchalltäglich Rituale beständig gehalten und stabilisiert. Rituale, Regeln und Symbole beeinflussen ständig unsere Fähigkeit, uns zu verändern. Letztendlich musst Du die alten Routinen abschaffen und durch neue Routinen ersetzen. Gewisse Routinen sind aber tatsächlich notwendig, ansonsten würde Dein Leben möglicherweise im Chaos versinken. Aber: Du musst immer in der Lage sein, etablierte Routinen durch innovativere und bessere Abläufe zu ersetzen. Die Masse der Menschen, die nicht weiß, wie das funktioniert, wird es auch kaum schaffen, Neujahrsvorsätze durchzuhalten. Deswegen lautet die große Frage: Wie schaffe ich das?
Diese Frage möchte ich Dir mit einem Beispiel beantworten. Vielleicht hast Du davon schon einmal gehört. Als Thomas Tuchel neu zu Mainz 05 gekommen ist, gab es in den Köpfen der Spieler einen typischen Automatismus. Wenn man nämlich an der Seite an den Ball kommt, spielt man den Ball meistens an der Seitenlinie nach vorne und flankt anschließend in die Mitte. Thomas Tuchel, der schon immer ein Statistik-Fan war, wusste, dass das einer der blödesten Spielzüge ist. Bei diesem Spielzug ist die Wahrscheinlichkeit, den Ball abgenommen zu bekommen, nämlich am höchsten.
Tuchel hat dann beim Training die Ecken des Spielfeldes abgeschnitten, sodass die Spieler nicht mehr „longline“ spielen konnten, sondern nur noch diagonal ins Spielfeld rein. Damit hat er die automatisierten Denkmuster über die Zeit verändern können. Und wenn Du jetzt mit Thomas Tuchel redest, dann sagt er: „Hätte ich denen verboten, longline zu spielen, was hätten die gemacht? Die hätten longline gespielt, weil man automatisierte Denkmuster nicht verbieten kann.“. Thomas Tuchel hat es nicht verboten. Er hat den Spielern die Möglichkeit weggenommen, ihre alte Routine weiter zu verfolgen. Gleichzeitig hat Tuchel ihnen niemals gesagt, dass sie diagonal spielen sollen.
Bis ein neues Denkmuster funktioniert, braucht es natürlich Zeit. Sowas dauert ungefähr 90 bis 110 Tage. Es funktioniert aber nur, wenn Du Dir vorher die Möglichkeit genommen hast, Deinem alten Denkmuster weiter zu folgen. Du musst Dir eine neue Routine antrainieren, um die Alte zu vergessen. Das habe ich auch in meinem Buch geschrieben. Für mich ist das eine der besten Erkenntnisse meines Lebens.
Das ist also die Quintessenz des Umsetzens von Neujahrsvorsätzen. Du musst in der Lage sein, deine automatisierten Denkmuster im Unterbewusstsein zu brechen. Und dabei möchte ich Dir helfen. In unserem zweiten Mentoring-Programm geht es nämlich exakt darum, sein bestmögliches Zukunfts-Ich umzusetzen – was nur geht, wenn man altbackene Routinen aufgebrochen hat. Wie Du vermutlich schon weißt, entwickeln wir im ersten Mentoring-Programm mehrere Zukunftsbilder von Dir, die Du gegeneinander abwägst, um Dich für das Bestmögliche zu entscheiden. Wir entwickeln gemeinsam eine Strategie, mit deren Hilfe Du Deine gesetzten Ziele auch erreichen kannst.
Heißt im Klartext: Du wirst professionell beim Erreichen Deiner Ziele begleitet – durch mich persönlich. Wenn man so will, bin ich quasi Dein persönlicher Mentor. Es ist also ein wirklich individuelles Zukunfts-Coaching, um Dich aktiv bei der Umsetzung Deines Planes zu unterstützen. Übrigens bin nicht nur ich daran beteiligt, sondern mein ganzes Netzwerk.
Es gibt aber eine Voraussetzung, um teilzunehmen. Du brauchst ein ausgearbeitetes Zukunfts-Ich. Du musst wissen, wo Du Dich in 5 Jahren befinden möchtest. Dementsprechend solltest Du mit dem ersten Mentoring-Programm anfangen – sozusagen ein Schritt nach dem anderen. Das Programm dauert 6 Monate. In diesen 6 Monaten gibt es einmal pro Woche eine Coaching-Session. Das sind dann insgesamt 26 Sessions mit den Experten aus meinem Zukunftsteam „Future Me“. Jede Woche werden andere Themen besprochen – in einem größeren Gruppen-Coaching – wobei Du mit Gleichgesinnten an Deiner Zukunft arbeiten kannst.
Neben den Gruppen-Coachings gibt es dann noch Einzel-Coachings – nur zwischen Dir und mir. Innerhalb des halben Jahres haben wir drei gemeinsame Meetings, welche jeweils zwei Stunden in Anspruch nehmen werden. Da beschäftigen wir uns ausschließlich mit Deinen Fragen. Darüber hinaus bieten wir Dir noch ein Live-Mentoring in meinem Zukunftsforschungsinstitut an – quasi ein persönliches Kennenlernen mit mir und meinem Team. Außerdem findest Du Dich wieder in unsere Mentoring-Community. Du setzt Deine Ziele gemeinsam mit Deinen Mentoring-Buddies um und bist im ständigen Austausch mit anderen Teilnehmern.
Jetzt möchte ich Dir noch kurz etwas zu den wöchentlichen Sessions erzählen. Der ganze Plan wird auf nachvollziehbare Ziele heruntergebrochen. Zuerst wird es um die eigene Motivation gehen. Was sind die Ziele des nächsten Monats? Sind diese Ziele umsetzbar? Passt Dein Zeitmanagement? Dann geht es in der nächsten Woche weiter mit Zukunftswissen. Wir besprechen Themen wie digitaler Vertrieb und zukünftige Geschäftsmodelle.
Viele Teilnehmer des Mentoring-Programms sind nämlich Unternehmer und Selbstständige. Sie haben dementsprechend Verantwortung für ein Geschäft. Da kommt selbstverständlich die Frage auf, ob das eigene Geschäftsmodell zukunftsfähig ist. Aus diesem Grund besprechen wir die Geschäftsmodelle der Zukunft. Es geht um Dich als Person, aber im Zusammenhang mit einem Produkt. Eine Personal Brand, wenn man so will. Wir besprechen die Frage: wie wirst Du für Deine Kunden noch begehrenswerter? Außerdem thematisieren wir Deine Produktgestaltung, Dein Pricing sowie Deinen digitalen Vertrieb – wie Websites, Online-Marketing usw. Dann folgt die zähe Woche. In dieser Woche geht es um Deine Positionierung als Mensch, als Experte oder Expertin sowie um Deine Positionierung in den sozialen Medien. Was macht man mit Videos? Was macht man mit Blogs? Wofür sind Podcasts gut? Wofür sind sie nicht gut? Wir werden gemeinsam Deine Personal Brand besser steuern.
Generell lernst Du so gut wie jede Woche einen neuen Coach kennen. Die Coaches sind jeweils auf bestimmte Themengebiete spezialisiert. Es gibt einen Entscheidungs-Coach, der Dir hilft, bessere Entscheidungen zu fällen. Außerdem ist auch ein Mental-Coach dabei, der Dir helfen wird, zu mentaler Stärke zu finden. Darüber hinaus gibt es noch einen Finanz-Coach, einen Zeitmanagement-Coach und einen Fitness-Coach. Außerdem wirst Du durch einen Angst-Coach, der Dir die Angst vor dem nächsten Schritt nehmen wird, psychologisch betreut. In den ersten vier Wochen werden die Coaches nacheinander mit Dir arbeiten.
In der fünften Woche geht es um Dein Zukunfts-Mindset bzw. um Dein Think-Bigger-Mindset. Für uns Zukunftsforscher ist das eine der relevantesten Wochen. Wir trainieren Dir ein Mindset an, bei dem eine Idee nur gut ist, wenn sie zehnmal besser ist als jede andere. Wir stellen Dir außerdem die sogenannte Start-up-Methode vor. Wie kannst Du an der Zukunft beteiligt sein, also in Zukunfts-Startups investieren? In welche Startups kann man investieren? Wie kann an den Punkten der Welt ich beteiligt sein, die sich gerade schneller bewegen als die anderen Punkte? Auch dafür gibt es einen speziellen Coach. Das ist der Chef unseres Company Builders hier im 2bAhead-Kosmos. Das ist ein Mensch, der sich jeden Tag mit nichts anderem beschäftigt als mit Start-up-Gründungen nach Silicon Valley Manier. Und ich verspreche dir, dass er Deine Vorstellungen von Big-Thinking ganz schön auf die Probe stellen wird.
In unseren Einzelgesprächen widmen wir uns dann etwas persönlicheren Themen. Zum Beispiel besprechen wir die Rolle des finanziellen Vermögens für Deine Zukunft. Wie bestimmt Dein Denken eigentlich Deinen finanziellen Erfolg? Und warum hast Du noch nicht den durchschlagenden finanziellen Erfolg? Was kann man da anders machen? Wie entsteht das erste – ich nenne es mal – Spielgeld? Spielgeld ist erarbeitetes Geld, welches investiert werden kann. Ich erkläre Dir, wie Du Dein Geld in Projekte mit Ertragssteigerungsraten von bis 1000 Prozent stecken kannst und was Du dabei beachten musst. Außerdem beschreibe ich Dir die Rolle von Immobilien, Aktien und Kryptowährungen – falls Du in diesem Themengebiet noch nicht so drin sein solltest.
Des Weiteren reden wir beide über die individuelle Umsetzung Deines bestmöglichen Zukunfts-Ichs. Ich werde probieren, Hürden und Blockaden in Deiner Persönlichkeitsentwicklung aufzulösen. Denn es hat natürlich einen Grund, warum Du noch nicht da bist, wo Du eigentlich sein möchtest. Dieser Grund liegt, wie bereits angesprochen, in Deinem Kopf und in den automatisierten Routinen, die abgelegt bzw. ersetzt werden müssen. Außerdem unterhalten wir uns über Smart Goals und über die Möglichkeit, Deine Ziele messbar zu machen.
Wir werden Deinen Wochenplan optimieren, kümmern uns um Dein Zeitmanagement und geben Dir ein Überraschungs-Tool mit auf den Weg. Aber darüber werde ich jetzt natürlich noch nichts sagen. Das war die Kurzbeschreibung von dem, was ich im Jahr 2022 mit Dir vorhabe. Ein neues Mentoring-Produkt, welches sich an das erste Mentoring-Programm anschließt, steht für Dich bereit. Wir helfen Dir dabei, Deine Ziele zu erreichen, um letztendlich in einer Zukunft zu leben, die für Dich perfekt ist. Wenn Dich das interessiert, dann ruf doch einfach mal an! Es gibt Information-Calls mit meinem Team, in denen Du Dir alles nochmal in Ruhe erklären lassen kannst. Keine falsche Scheu – einfach anrufen und uns gerne mit Fragen löchern. Wir freuen uns darauf! Zum Abschluss wünsche ich Dir eine großartige Zukunft.
Datum der Veröffentlichung 19.01.2022 #ZukunftdesTages
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