ZUKUNFTS-IMPULSE

vom erfolgreichen  Zukunftscoach und Mr. Future 

SVEN GABOR JANSZKY

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Zukunftsthemen, Denkanstöße und Innovationsfortschritt

Was Rulebreaker von anderen Menschen unterscheidet

 

Herzlich willkommen aus dem 2bahead Zukunftsforschungsinstitut. Hier kommt wieder der Zukunftsimpuls für diese Woche. In dieser Woche möchte ich über etwas reden, was mein persönliches Leben in den letzten Jahren sehr geprägt hat. Und wenn ich das Wort ausspreche, um das es heute gehen soll, gucken die meisten erst mal komisch und sind sich unsicher, was es eigentlich bedeuten soll. Ich meine die Rulebreaker. Ich weiß nicht, ob Du Dir das Buch, welches ich über Rulebreaker geschrieben habe, schon bestellt hast. Das gibt es kostenlos auf meiner Website.

 

Was sind Rulebreaker?

 

In diesem Buch habe ich vor ein paar Jahren die jeweils größten Markt-Eroberer in Deutschland aus den verschiedenen Branchen porträtiert. Da findet sich einer, der hat die Kreuzschifffahrtsflotten revolutioniert. Und zwar nicht nur in Deutschland, sondern europaweit. Außerdem erzähle ich die Geschichte von jemandem, der die erste Online Bank in Deutschland gegründet hat. Dann gibt es in dem Buch jemanden, der den stationären Apotheken-Markt revolutioniert heißt. Sein Name ist Oliver Blume und mit stationärem Apotheken-Markt ist jetzt nicht DocMorris gemeint, sondern die wirklich stationären Apotheken.

 

Darüber hinaus erzähle ich die Geschichte von einem Mann, der die erste Website in Deutschland programmiert hat. Später wurde er Vorstand bei der Telekom. Dieser Mann namens Bernd Kolbe ging danach irgendwann nach Marrakesch und gründete in einer dunklen Gasse ein Hotel, welches es ganz nach oben geschafft hat. Des Weiteren schreibe ich über einen Menschen, Ulrich Hesse ist sein Name, der das moderne Online-Marketing revolutioniert hat. Er hat das Behavioral Targeting erfunden – quasi das Wissen um den einzelnen Menschen, der online ein Produkt kaufen will oder sich im digitalen Raum bewegt.

 

All diese Menschen habe ich porträtiert. Und beim Schreiben des Buches ist mir aufgefallen, dass sie alle eines gemeinsam haben – sie haben die Grundregeln ihrer Branche gebrochen. Sie haben gegen das verstoßen, woran alle anderen in der Branche geglaubt haben. Und da rede ich jetzt nicht über geschriebene Gesetze, sondern über die ungeschriebenen Regeln einer Branche, die gebrochen wurden sind. Und deshalb habe ich dieses Buch Rulebreaker genannt.

 

Und die Frage, was Rulebreaker anders machen als andere Menschen und wie sie die Welt verändern, hat mich in den letzten Jahren tatsächlich verfolgt und geprägt. Ich habe diese Menschen auf der ganzen Welt besucht, porträtiert und Studien über sie geschrieben. Sie sind teilweise gute Freunde geworden und mit einigen habe ich wiederum in andere Rulebreaker bzw. deren Start-ups investiert.

 

Die Methode, wie man die Regeln, an die alle anderen glauben, bricht und damit quasi eine große Distanz zwischen die anderen und sich selbst bringt – die Innovationsstrategie des Rule breaking – hat mein Denken und mein Handeln geprägt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich inzwischen sechs Unternehmen gegründet und in 13 andere Unternehmen investiert habe. Kurz gesagt, wird die Geschichte dieser „Schulpraxis“ in diesem Buch quasi in Romanform nacherzählt. Außerdem erkläre ich, wie man aus dieser Methode lernen kann und wie man sie auf sein eigenes Leben übertragen kann.

 

Ich werde oft gefragt, ob ich das nicht einmal zusammenfassen könnte. Und deshalb habe ich mir heute für diesen Blogbeitrag fünf Punkte herausgenommen. Das sind die fünf wesentlichsten Punkte, die ich bisher über Rulebreaker gelernt habe. Ich habe ja schon gesagt, dass sie sozusagen die ungeschriebenen Gesetze einer Branche brechen. Und darüber möchte ich Dir die erste Geschichte erzählen.

 

Der Mann, der AIDA konzipierte

 

Der Mann, um den es gehen soll, heißt Horst Rahe und seine Geschichte beginnt im Jahr 1972, da war ich noch nicht einmal auf der Welt.

 

Horst kommt aus einer Kaufmannsfamilie und ist ein erfolgreicher Unternehmer, auch im Rederei Geschäft. Im Jahr 1972 bekommt er Besuch von einem Amerikaner, der sagt: „Horst, ich habe eine super Idee: Wir gründen gemeinsam eine weltweite Kreuzfahrtlinie. Wir, die Amerikaner, haben diesen englischen Sprachraum und Riesenpotenzial. In Deutschland gibt es dieses lukrative Co. KG Modell. Lass uns das zusammen machen. Ich habe schon ein Konzept – das sind Schiffe und Routen, die es noch nie gegeben hat. Ein ganz tolles neues Geschäft." Was sagt Horst? Der sagt: „Okay, ich gehe mal zur Bank und frage nach einem Kredit." Was macht die Bank? Sie gibt ihm kein Geld.

 

Der Amerikaner fährt also wieder nach Hause. Er heißt Ted Harrison, und gründet allein eine Kreuzfahrtlinie – die Carnival Cruise Line, die heute größte Kreuzfahrtlinie der Welt. Horst Rahe hätte dabei sein können, hätte 50% haben können, hatte aber seine Chance verpasst. Er bekommt aber 20 Jahre später im Jahr 1992 eine neue Chance.

 

Nach der deutschen Widervereinigung erwarb Horst das hochdefizitäre ehemalige DDR-Kombinat „Deutsche Seereederei“ in Rostock, was keiner wollte und setzte die Idee vom Amerikaner um. Dies war der Beginn der AIDA Cruises-Clubschiffe: Kreuzfahrten, die für die Masse gemacht wurden, für den kleinstmöglichen Preis und für ordentlich Fun & Action auf dem Schiff. Heute ist er ein Multimillionär.

 

Ich habe Horst in meinem Leben paar Mal getroffen und ihn für mein Buch „Rulebreaker“ interviewt. Und Ich habe von ihm gelernt, dass jeder von uns, egal welchen Hintergrund er hat, internationale Märkte in der Wirtschaft verändern kann. Das funktioniert aber nur, wenn man es richtig und strategisch macht, wenn man die Grundregeln der Branche bricht, also die Regeln, an die alle anderen in der Branche glauben.

 

Und wie macht man das? Horst Rahe hat ein großartiges Beispiel dafür geliefert. Der hat sich angeschaut: Es gibt hier die Kreuzschifffahrt-Branche, in der ist seit 100 Jahren eigentlich nichts passiert und parallel in einem sehr ähnlichen Markt, nämlich dem Tourismus, entwickelt sich mit dem Cluburlaub gerade etwas sehr Interessantes.

 

Und er hat einfach nur gesagt: "Mensch, ich nehme einfach beides – hier den Cluburlaub und hier dieses Kreuzfahrtschiff. Ich tue es zusammen und mache ein Clubschiff daraus. Also ich vereine das Beste aus zwei Welten.“

 

Er hat die Grundregeln, die Konventionen, die ungeschriebenen Gesetze, an die alle anderen glauben, gebrochen. Und das konsequent. Seit ich verstanden habe, was Horst da gemacht hat, ist mein eigenes Leben zu einem Leben voller Regelbrüche geworden. Das hat mich geprägt.

 

Der Apotheker

 

Das zweite Beispiel dreht sich um Oliver Blume, der den stationären Apotheken-Markt revolutioniert hat. Was hat er sich gedacht? Der hat sich gedacht, dass sich diese Branche hauptsächlich um den Kunden dreht. Ein Kunde kommt in die Apotheke und braucht Hilfe. Parallel dazu entwickelt sich damals im Einzelhandel gerade der sogenannte Fachmarkt-Trend. Für alle kleinen Fachbereiche wurden Supermärkte gegründet – einer für Tiernahrung, einer für Elektro, einer für den Garten, einer für Heimwerker und so weiter.

 

Und Oliver Blume hat das Beste aus dem Markt der Apotheken und das Beste aus den spezialisierten Fachmärkten kombiniert. Er hat eine Apotheke im Stil eines Supermarktes entwickelt. Allerdings hatte er zu wenig Geld, um seine Apotheke zu vermarkten. Da hatte er eine geniale Idee. Er hat seinen Supermarkt direkt auf der Straße eingerichtet, auf der sich die Apotheke der Präsidentin der Landes-Apothekenkammer befindet. Als seine Apotheke eröffnet wurde, hat er sich eine weiße Limousine gemietet und ist mit Lautsprechern durch die Straße gefahren, um den Menschen zu erklären, dass sich bei ihm viel billiger kaufen können.

 

Seine zweite Apotheke hat er zusammen mit dem Ex-Schwiegersohn des Präsidenten der Bundes-Apothekenkammer gegründet. Kurz gesagt: er hat die Etablierten so gereizt, dass sie ihn verklagt haben, der Fall in den Medien präsent war und dementsprechend genügend aufmerksam generiert werden konnte. Sehr clever.

 

Tipps für die optimale Innovationsstrategie

 

Erster Tipp für die Rulebreaker-Strategie: man muss analysieren, was die ungeschriebenen Gesetze einer Branche sind. Diese ungeschriebenen Gesetze muss man brechen. Es gibt immer ein Kundensegment, das mit den ungeschriebenen Gesetzen eines Marktes unzufrieden ist.

 

Zweiter Tipp für die Strategie: Was machen Rulebreaker anders als normale Unternehmer? Sie kombinieren das Beste aus zwei Welten. Berühmt für diese Strategie das Beste aus zwei Welten zusammenkommen zu lassen, ist die Entstehung des Cirque du Soleil. Das ist eine Mischung aus Zirkus und Theater. Aus beiden Bereichen hat man das Beste vereint. Beim Zirkus hat man den Clown, die Artistik und die runde Manege. Im Theater hat man die Dramaturgie. Diese Dinge wurden kombiniert, aber die teuren Elemente, wie die Tiere oder ein riesiges Orchester wurden weggelassen.

 

Also sollte man als Rulebreaker aus zwei Welten, die dicht beieinander sind, sich aber in unterschiedliche Richtungen entwickeln, jeweils das Beste nehmen, kombinieren und das Teure weglassen ist. Diesen Tipp beherzigen alle Rulebreaker.

 

Beim dritten Tipp geht es ans Eingemachte. Rulebreaker wissen genau, dass ihr Weg sehr steinig sein kann. Es gibt viele Hürden, die ihnen auch von den Etablierten der Branche entgegengebracht werden. Um diese Phasen des Gegenwindes und der Einsamkeit zu überstehen, haben Rulebreaker eine Strategie. Sie brechen die Brücken hinter sich ab.

 

Als Horst Rahe die ehemals ostdeutsche Reederei übernommen hat, ist er von seiner Wohnung in Hamburg in eine Plattenbausiedlung in Rostock gezogen. Er hat sich die Möglichkeit genommen, zurück nach Hamburg in seine Wohnung zu fahren und die Idee mit der neuen Reederei in Rostock wieder zu verwerfen. Er hat Brücken abgebrochen.

 

Auch viele andere, die ich porträtiert habe, haben ganz bewusst die Brücken hinter sich weggerissen, weil sie wussten, dass sie sich selbst die Möglichkeit wegnehmen müssen, in schwierigen Situationen Schritte zurückzugehen. Der dritte Tipp ist also: man muss sich selbst zwingen, nach vorne zu gehen.

 

Den vierten Punkt möchte ich nochmal am Beispiel von Oliver Blume beschreiben. Bei ihm sieht man, mit welcher Konsequenz Rulebreaker arbeiten. Oliver Blume hat beim Versuch, den Etablierten Konkurrenz zu machen, sogar Morddrohungen erhalten. Außerdem wurde ein Privatdetektiv auf ihn angesetzt. Im Prinzip war auch seine Familie in Gefahr und sie mussten umziehen, um sich zu schützen. Das sind krasse Konsequenzen für die gesamte Familie.

 

Ich habe ihn bei einem Interview gefragt, ob er das an diesem Punkt beenden wollte mit der Karriere im Apotheken-Geschäft. Und Oliver Blume sagte an dieser Stelle den Satz, den ich nie in meinem Leben vergessen werde: „Du, auf diesen Gedanken bin ich gar nicht gekommen.“. Rulebreaker sind also so überzeugt von ihrer Idee, ein Produkt in die Welt zu bringen, welches es noch nicht gibt, dass sie nichts dazwischenkommen lassen.

 

Rulebreaker sind wahnsinnig konsequent. Deren Konsequenz ist viel stärker als die von anderen Unternehmern oder Innovatoren. Bei normalen Innovatoren heißt es ja immer, man müsse einmal mehr aufstehen als man umfällt. Darüber würde ein Rulebreaker nur lachen. Bei einem Rulebreaker heißt das: Du musst so lange gegen die Wand laufen, bis die Wand umfällt. Das ist der Unterschied.

 

Genau so kann man den Unterschied zwischen Innovator und Rulebreaker beschreiben. Es geht um die Konsequenz, nicht zurückzugehen, weil man eine Idee hat, von der man überzeugt ist, sie in die Welt zu bringen. Auch Ulrich Hacker, der das moderne Online-Marketing revolutioniert hat, musste persönliche Konsequenzen erleiden, weil er kurzzeitig bankrott war. Und er hat mir erzählt, dass er arrogant genug gewesen sei, um einfach nicht auf die anderen zu hören.

 

Und ich glaube, dass „arrogant“ an dieser Stelle vielleicht das falsche Wort ist. Was er meint, ist glaube ich eher eine gewisse Ignoranz, die man als Rulebreaker braucht. Man muss sich zuerst selbst glauben und von seiner Idee überzeugt sein. Das ist der vierte Tipp, den ich Dir mit auf den Weg geben möchte.

 

Auch der fünfte Punkt ist sehr interessant. Rulebreaker bleiben immer Markt-Eroberer. Das ist das, worin sie wirklich gut sind. Sie können neue Dinge in die Welt bringen, aber sie sind weniger die Personen, die dann auch weiterhin managen. Wenn das Geschäft stabil läuft, geben sie es oft ab oder verkaufen es. Danach gründen sie weiter Unternehmen und arbeiten an neuen Ideen und Konzepten.

 

Rulebreaker sind selten Manager

 

So hat Horst Rahe nach der AIDA-Flotte eine Hotelkette namens Arosa gegründet. Oliver Blume hat mehr als 10 kleine Start-ups gegründet, unter anderem eine Hotelkette namens „Box Hotels“, die komplett mit den grundlegenden Glaubenssätzen der Hotelindustrie bricht, indem die Zimmer einfach nur ein perfektes Bett zum Schlafen beinhalten und ansonsten eher einer kleinen Box ähneln. Momentan investiert er darüber hinaus in Quantencomputer.

 

Dann gibt es noch Karl Matthäus Schmidt. Das ist derjenige, der die erste Online Bank in Deutschland groß gemacht hat. Er hat Consors wieder verkauft und eine neue innovative Bank gegründet. Diese nennt sich Quirin Privatbank. Eine Bank, die komplett darauf setzt, dass Menschen nicht von versteckten Provisionen abgezockt werden. Im Prinzip ist das die erste Honorarberater-Bank in Deutschland. Rulebreaker sind insgesamt überzeugt davon, dass Neuanfänge das Leben besser machen. Sie gründen nicht nur ein Unternehmen, sondern sie leben ein Leben voller Neuanfänge. Diese Menschen gehen davon aus, dass das Leben nicht nur ein lineares Wachstum ist, sondern eine Aneinanderreihung von Neuanfängen.

 

Das ist der fünfte Tipp über Rulebreaker. Sie lieben nicht das Erreichen ihrer Ziele, sondern den Weg dahin. Sie lieben es, das Neue in die Welt zu bringen und sie damit zu verändern.

 

Das alles kannst Du in meinem kostenfreien Rulebreaker-Buch nachlesen. Auch in meinem Mentoring Programm gibt es das Rulebreaker-Programm. Da lernst Du alle Methoden, um den Rulebreaker-Lifestyle auch auf Dein Leben zu übertragen. Im Endeffekt kann nämlich jeder Mensch ein Rulebreaker werden. Man muss sich nur mit den Tools und Methoden auseinandersetzen und vor allem automatisierte Denkmuster, die in jedem Gehirn existieren, aufbrechen.

 

Wenn Dich das interessiert, dann schau mal auf meiner Website vorbei oder bestell Dir das eben erwähnte Buch. Auf meiner Website findest Du Webinare, in denen ich erkläre, wie ich meinen Coachees beibringe, ihre Denkmuster zu brechen und zum Rulebreaker zu werden. Es würde mich wahnsinnig freuen, wenn wir uns in diesem Webinar sehen und ansonsten sehen wir uns einfach in der nächsten Woche wieder hier. Bis dahin wünsche ich Dir eine große Zukunft!

 

Datum der Veröffentlichung 13.10.2021 #ZukunftdesTages


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