ZUKUNFTS-IMPULSE
vom erfolgreichen Zukunftscoach und Mr. Future
SVEN GABOR JANSZKY
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Ein herzliches Willkommen zu einem neuen Blogeintrag hier bei den Zukunftsimpulsen. Ich möchte Dir in dieser Woche wieder ein paar Gedanken für Deinen Weg in die Zukunft, für Deine Gedanken an die Zukunft und für Deine Zukunftsplanung mitgeben. In der vergangenen Woche ist mir nämlich eine E-Mail aufgefallen. In dieser E-Mail wurde ich etwas sehr Persönliches gefragt: ich wurde gefragt, welche Ereignisse mein Leben wirklich verändert haben. Und da denkt man zuerst an seine Frau, die Hochzeit, gemeinsame Kinder oder, wenn man das politisch betrachtet, den Mauerfall, 09/11 und so weiter.
Das sind alles so Ereignisse, von denen man denken könnte, dass sie das Leben verändert haben. Dann habe ich ein bisschen darüber nachgedacht und festgestellt, dass es Ereignisse gab, die mein Leben noch viel mehr verändert haben als die Ereignisse, über die jeder spricht. Ich als Zukunftsforscher glaube sowieso, dass wir mit den Ereignissen, die unser Leben in der Vergangenheit verändert haben, sehr reflektiert sein sollten, weil sie auf die Ereignisse Hinweise geben, auf die wir in unserer Zukunft zusteuern.
In meinem Mentoring-Programm heißt das Serendipity Management. Dafür gibt es leider keine perfekte Übersetzung im Deutschen. Man könnte sagen, es handelt sich um herbeigeführte Zufälle – quasi Zufälle, die doch nicht ganz zufällig sind, weil man sie sich erarbeitet hat. Und diese Zufälle braucht man für ein gutes Leben und eine gute Zukunft. In meinem Mentoring Programm erkläre ich Dir, welche Methode Du benutzen musst, um Deine persönliche Trefferfläche für einen dieser Zufälle zu vergrößern.
Heute spreche ich grob darüber, wie wir unsere Trefferfläche vergrößern können und wie wir aus den Ereignissen der Vergangenheit lernen können. Der erste Schritt: man muss sich klar machen, welche Ereignisse überhaupt einen Einfluss hat das eigene Leben hatten. Deswegen habe ich Dir beispielhaft 5 Ereignisse aus meinem Leben herausgesucht, die ich kurz beschreiben möchte und Dir auch erklären möchte, warum sie mein Leben verändert haben.
Das erste Ereignis ist eine Geschichte aus dem Jahr 2016. 2016 habe ich eine Reise mit 40 Managern unternommen. Solche Reisen unternehme ich jedes Jahr. Ich führe jedes Jahr um die 40 Top-Manager aus deutschen Unternehmen durch das Silicon Valley, durch Shenzhen und Shanghai in China und durch die israelische Stadt Tel Aviv. Im Jahr 2016 haben wir eine Woche im Silicon Valley verbracht. Wir besuchten einige Start-ups und redeten auch mit den Strategieleuten bei Facebook und Google.
Es war eine sehr intensive und spannende Reise, auf der wir viel lernen konnten über das Mindset der Menschen im Silicon Valley. Die Manager waren baff. Am vorletzten Abend kamen wir mit unserem Bus, den wir für die Reise gemietet hatten, in eine kleine Siedlung. Der Bus hielt vor einem unscheinbaren Haus und wir sollten aussteigen. Das Haus hatte eine Pforte über der „Love Nest“ geschrieben stand. Und wir dachten ehrlich gesagt, wir wären hier ein klein wenig falsch. Da ich der Organisator war, blickten mich alle etwas komisch an und auch mir war ein wenig mulmig. Letztendlich klingelten wir aber an der Tür.
Ein sehr netter Typ öffnete uns die Tür in einen Raum, der voller Sitzkissen war. Die Manager schauten sich irritiert um. Witzigerweise waren sie noch irritierter als plötzlich eine leicht bekleidete Frau in dem Raum kam und sich uns vorstellte. Sie war die Freundin des Eigentümers, der uns die Tür öffnete. Wir dachten, wir wären in irgendeinem Bordell gelandet. Aber das war zum Glück nicht der Fall.
In den folgenden 90 Minuten an diesem Abend erzählte uns der sympathische Typ eine Geschichte über Kryptowährungen. Der Kerl hat Blockchains programmiert und kannte sich damit bestens aus. Er erzählte uns, dass die Blockchain-Technologie in Zukunft eine der prägendsten Technologien der Welt sein wird. Wir saßen also alle auf irgendwelchen Sitzkissen im „Love Nest“ und ein Typ erzählte uns, stets begleitet von einer leicht bekleideten Frau, dass wir in Blockchain investieren sollten. Das war ziemlich irre.
Nach dem Vortrag haben wir diskutiert. Währenddessen klingelte es erneut an der Tür und ein Mann mit Anzug betrat den Raum. Er war ein deutscher Investor, der im Silicon Valley lebte und gehört hat, dass eine Gruppe deutscher Manager vorbeikommen würde, um sich über Blockchain zu unterhalten. In dem Moment wussten wir, dass wir in diesem unscheinbaren Haus am richtigen Ort waren.
Wir haben über mögliche Geschäftsmodelle und die Zukunft von Blockchain diskutiert. Wir haben darüber gesprochen, dass selbstfahrende Autos irgendwann über Blockchain verbunden sein könnten und sich über diese Technologie gegenseitig Cent-Beträge zukommen lassen könnten, wenn es zu einem Überholvorgang kommen würde. Wir haben also wirklich intensiv über diese Dinge philosophiert.
In den folgenden Wochen und Monaten haben einige dieser 40 Manager darüber nachgedacht, in Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum zu investieren. Diejenigen, die es getan haben, sind heute vielfache Millionäre. Ich erzähle Dir das, weil diese Story mein Leben verändert hat. Ich meine, stell Dir vor, Du sitzt 90 Minuten lang in einer völlig skurrilen Hippie-Community auf roten Sitzkissen und hörst von Dingen, die Du vorher noch nie gehört hast. Und dann stellt sich später heraus, dass die dort besprochenen Technologien das Potenzial besitzen, die Welt zu verändern.
Die zweite Geschichte, die mein Leben verändert hat, passierte ein oder zwei Jahre später. Das war nicht im Silicon Valley, hat aber was mit dem Silicon Valley zu tun. Das Ereignis war mein Zukunftskongress in Deutschland. Zusammen mit meinem Team vom 2bAhead Zukunftsforschungsinstitut organisiere ich seit 20 Jahren einen Kongress, auf dem wir mit den Top-Innovationsköpfen und Technologieentwicklern über zukünftige Technologien, Strategien und Geschäftsmodelle reden. Da kommen immer um die 30 Persönlichkeiten aus aller Welt, z.B. aus China, den USA oder Israel, sowie etwa 300 deutsche Managerinnen und Manager, wobei alle miteinander in Kontakt kommen sollen.
Damals habe ich kurz vorher einen Zeitungsartikel über einen „Verrückten“ gelesen. Sein Name ist Cryo Joe. Cryo steht für Cryo Reservation. Das ist sozusagen das Einfrieren von Dingen, um sie haltbar zu machen. Dieser Kerl hatte das Cryonics Institute gegründet, um Menschen nach ihrem Tod einzufrieren und wieder aufzutauen, wenn es ein Heilmittel gegen die Krankheit geben würde, an der sie verstorben sind.
Für dieses Institut ist der Tod quasi nur eine Krankheit, für die man noch kein Heilmittel gefunden hat. Letztendlich lässt man sich die Lebensversicherung von Menschen überschreiben, friert ihre leblosen Körper ein und dann zeigt die Zukunft, was passiert. Ich finde das so interessant, dass ich Cryo Joe damals auf meinen Kongress eingeladen habe, damit er eine Rede halten und seine Geschäftsidee vorstellen konnte. Es wurde ein sehr inspirierender Kongress und Cryo Joe hat seine Idee vorgstellt und mit diversen Managern darüber diskutiert.
Zum Abschied habe ich von ihm sogar noch einen Tipp bekommen. Er nannte mir den Namen einer Chinesin, die in Berkeley, in der Nähe von San Francisco, lebt. Dort arbeitet sie im berühmten Berkeley National Lab. Er erzählte mir, dass sie eine Technologie gefunden habe, mit der man Körperteile so einfrieren könne, dass sie nach dem Auftauen womöglich wirklich noch funktionieren könnten.
Als ich ein halbes Jahr später ins Silicon Valley geflogen bin, habe ich diese Frau angerufen. Wir haben uns verabredet und sie erklärte mir, dass sie in Tiefsee-Fischen eine Molekül-Struktur gefunden habe, die verhindert, dass Flüssigkeiten beim Einfrieren zu Kristallen werden. Der Grund, warum unsere Organe beim Einfrieren kaputt gehen, ist, dass die entstandenen Eiskristalle unser Gewebe zerstören. Wenn es diese Kristalle nicht gäbe, würden unsere Organe nach dem Gefrieren wieder funktionieren.
Die Forscherin dachte sich, dass sie das möglicherweise auch industriell herstellen könnte. Ich war begeistert und habe sie überredet, etwas Geld von mir anzunehmen, da sie mit dieser Technologie einen Markt eröffnen könnte, den es so bis jetzt noch nicht gibt. Man könnte interkontinentale Organtransplantationen durchführen, da die Organe perfekt gekühlt werden könnten, ohne abzusterben.
Nach einigen Jahren weiterer Forschungsarbeit hat sie alle erforderlichen Zulassungen erworben. In der Zwischenzeit war es mir gelungen, noch weitere Investoren an Bord zu holen. Darunter befindet sich auch ein äußerst reicher Europäer, dessen Name vermutlich jeder kennt. Und jetzt kommt’s: die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass in den nächsten Wochen die erste interkontinentale Herztransplantation stattfindet.
Was bedeutet das? In der John-Hopkins-Universität in Baltimore wird ein Herz entnommen, eingefroren und per Flugzeug nach Europa geflogen. Ich darf noch nicht sagen, in welche Stadt es geflogen wird, aber Du wirst es sicherlich lesen. Vor Ort wird es dann aufgetaut und wieder eingesetzt.
Wenn das passiert, wird der Wert dieses Unternehmens exorbitant steigen. Plötzlich kommen dann die großen Pharmakonzerne und wollen diese Technologie. Da freue ich mich schon drauf. Cryo Joe hat mit seinen verrückten Ideen und Überlegungen mein Leben verändert.
Das dritte Ereignis hat nichts mit Technologie oder Investments zu tun, sondern es geht um etwas Persönliches. Mit etwa 28 Jahren wollte ich mein Leben verändern. Ich hatte eine Festanstellung, die Haare hingen mir lang über den Rücken und ich hatte eine Partnerin. Innerhalb von drei Monaten habe ich meine Festanstellung gekündigt, meine Haare abgeschnitten und meine Beziehung beendet. Ich brauchte einen Neuanfang. Ich habe auch mit dem Rauchen aufgehört und damit begonnen, Marathon zu laufen.
Ich war damals ein bisschen in der alternativen Szene unterwegs. Als ich meine Haare abgeschnitten hatte, haben mir die Frauen, die mich normalerweise beachtet haben, keine Beachtung mehr geschenkt. Dafür haben mich nun andere Frauen angeschaut, die mir vermutlich keine Beachtung geschenkt hätten, wenn meine Haare noch lang gewesen wären. Da kam es zu einer Entscheidung bzw. einer Erkenntnis, die mein Leben verändert hat. Bei dieser Entscheidung ging es um Frauen.
Mir wurde so langsam klar, mit welcher Art von Frau ich zusammenleben und Zeit verbringen möchte. In meiner wilden Zeit, als ich meine Haare noch lang trug, war ich ständig nur auf der Suche nach dem Kick. Ich habe regelmäßig meine Beziehungen gewechselt und war mit Frauen zusammen, die eigentlich das genaue Gegenteil von mir waren.
Dann habe ich die klare Entscheidung getroffen, dass ich nicht mehr nach der Liebe auf den ersten Blick suche, sondern nach Gemeinsamkeiten. Ich wollte eine Partnerin, die einen ähnlichen Humor hat, mit der man sich nicht durchgehend unterhalten muss, aber trotzdem dasselbe denkt. Nachdem dann vier Jahre lang gar nichts passiert ist, tauchte eine Frau in meinem Leben auf, mit der ich wahnsinnig viele Gemeinsamkeiten habe. Sie ist meine Ehefrau geworden und die Mutter von meinen drei wunderbaren Kindern.
Die bewusste Entscheidung, meine Art der Suche nach Frauen umzustellen, hat mein Leben verändert. Auf dieser Grundlage bin ich sehr glücklich geworden. Außerdem habe ich vier Jahre lang (bis ich meine Frau kennenlernte) komplett auf Frauen verzichtet. Diese Zeit der Abstinenz hat mir die Augen geöffnet. Ich fand die richtigen Antworten auf Fragen, die mein Leben betrafen. Ich habe meinen Freundeskreis, der vorher größtenteils aus Medienleuten bestand, ausgetauscht. Es folgte eine Zeit der Einsamkeit, die mich enorm weitergebracht hat.
Das vierte Ereignis, das mein Leben verändert, war die Finanzkrise im Jahr 2008. Diese Finanzkrise brachte mich auf einen Gedanken, den viele andere Zukunftsforscher nicht hatten. Nach der Krise mussten die Unternehmen natürlich sparen. Und was fällt da sofort weg? die Budgets für Innovationen, die Budgets für Kongresse und diverse Reisen sowie die Budgets für Marketing usw. Die Produkte, die mein Zukunftsforschungsinstitut und ich angeboten haben, waren plötzlich nicht mehr attraktiv.
Wir haben Zukunftsstudien und Kongresse angeboten und ich wusste, dass wir davon nun nichts mehr verkaufen werden. Die Zukunftsforschungsinstitute, die das nicht verstanden haben, sind schnell bankrottgegangen. Ich habe mir allerdings direkt die Frage gestellt, welche Budgets bei den Unternehmen im Zuge der Krise nicht gekürzt werden würden. Ich musste wissen, wo ich meine Prognosen weiterhin anbieten könnte.
Mir ist eingefallen, dass es in Unternehmen immer Vertriebs-Tagungen gibt. Man lädt seine Kunden ein, stellt auf der Bühne ein neues Produkt vor und versucht, den Kontakt zu den Kunden zu festigen. In diesem Rahmen werden auch häufig Redner eingeladen. Das war der Punkt in meinem Leben, an dem ich begonnen habe, Reden zu halten. Vorher hatte ich das noch nie gemacht. Ich stand noch nie auf einer großen Bühne.
Ich habe also angefangen, alle möglichen Redner-Agenturen anzuschreiben und anzubieten, dass ich als Zukunftsforscher doch auch mal eine Rede halten könnte. Zwei haben geantwortet und bei einem hat es letztlich auch funktioniert. Das war damals im Frankfurter Waldstadion – heute ist das die Commerzbank Arena. Im dortigen Business-Bereich hatte ein Unternehmen eine Konferenz.
Die Rede, die ich dort gehalten habe, war grottenschlecht. Ich wollte nämlich eine Live-Demo machen und während der Rede ein neues Tool zeigen. Allerdings ist schon am Anfang der Rede das Internet ausgefallen und das hat mich so irritiert, dass ich den Rest der Rede einfach nur zusammengestottert habe. Ich hatte wirklich Bedenken, weil das nicht nur alle Zuschauer mitbekommen haben, sondern auch der Redner-Agent ganz hinten in der letzten Reihe. Dieser Mann ist heute der bekannteste Redner-Agent in ganz Deutschland. Und ich hatte mich vor ihm blamiert. Das dachte ich zumindest.
Der Agent wollte gar nicht groß über die vergeigte Rede quatschen. Er sagte – zu meinem Erstaunen – nur, dass er Potenzial bei der Sache sehe. Er war der Meinung, dass diese Themen und wie ich sie beschreibe für Reden sehr attraktiv sein könnten. So hat er mich in seiner Redner-Agentur aufgelistet und ich habe die Krise durch meine Auftritte auf verschiedenen Tagungen überleben können. So konnte mein Institut während der Krise wachsen, weil wir plötzlich ganz neue Einnahmen hatten, während alle anderen Zukunftsforschungsinstitute geschrumpft sind.
Letztendlich wurden wir das größte Zukunftsforschungsinstitut Europas. Und das nur durch das eine Ereignis, bei dem ich eine schlechte Rede gehalten habe, aber der Agent doch noch ein Fünkchen Potenzial gesehen hat.
Das fünfte Ereignis war bzw. ist vermutlich für jeden Einzelnen von uns von Bedeutung gewesen. Ich rede von der Corona-Krise. Es ist eine schlimme Krise. Das sollte jedem klar sein. Ich habe trotzdem probiert, alles halbwegs normal zu halten. Ich bin fast jeden Tag in mein Institut gefahren, um dort zu arbeiten. Das war sicher, weil die meisten meiner Mitarbeiter von zuhause aus gearbeitet haben. Auch mein Familienleben wollte ich konstant halten und keinen großen Veränderungen unterziehen.
Was sich aber quasi von einen Tag auf den anderen unterschieden hat, ist, dass ich plötzlich nicht mehr auf einer Bühne, sondern vor einer Kamera stand. In 20 Jahren Zukunftsforschung habe ich das noch nie gemacht. Seitdem sind Dinge entstanden wie der Blog, den Du gerade liest oder auch mein Podcast. Außerdem melde ich mich jeden Montag, 12 Uhr mittags, in meine Social Media Kanäle ein und gebe eine halbstünde Einschätzung der Lage – natürlich aus Sicht eines Zukunftsforschers. Darüber hinaus sind auch noch Webinare, digitale Zukunftstag usw. entstanden.
Das hat alles etwas mit dieser Kamera zu tun, die ich vorher noch nicht hatte. Aber warum erzähle ich Dir das? Was ist daran jetzt die wirkliche Veränderung in meinem Leben? Ich habe beschlossen, mein Geschäfts mit etwas zu ergänzen, was vorher noch kein Zukunftsforscher gemacht hat. Ich bereite nicht mehr nur Unternehmen auf ihre Zukunft vor, sondern auch Einzelpersonen. Ich will Menschen helfen, ihre bestmögliche Zukunft zu erreichen und mein Leben daran messen, bei wie vielen ich das geschafft habe.
Ich habe die wissenschaftlichen Methoden von Zukunftsforschung, welche ich normalerweise bei großen Unternehmen anwende, heruntergebrochen und damit begonnen, sie auf Einzelpersonen zu übertragen. Jeder Mensch – egal, ob studiert oder nicht, arm oder reich, männlich oder weiblich – kann diese wissenschaftlichen Tools nutzen, um sich in eine bessere Zukunft zu bewegen.
Es geht darum, wie es einem in fünf Jahren besser gehen kann als heute. Dafür gibt es drei Schritte: das mögliche Umfeld analysieren, zehn mögliche Entwicklungswege innerhalb des eigenen Umfelds erstellen und dann den besten Entwicklungsweg auswählen und verfolgen. Auf diesem Weg begleite ich die Menschen und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Das war die fünfte wichtige Entscheidung meines Lebens: die Zukunftsforschung für jeden verständlich und anwendbar zu machen, und nicht nur Unternehmen davon profitieren zu lassen.
Das war mein heutiger Zukunftsimpuls. Hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht, welche Ereignisse es in Deinem Leben waren, die dieses Leben signifikant verändert haben? Ereignisse, die Du vielleicht gar nicht geplant hast, die von außen gekommen sind? Ich glaube, es lohnt sich, mal eine Stunde darüber nachzudenken und diese Ereignisse zu reflektieren.
Erstens wirst Du dankbar sein und zweitens wirst Du darüber nachdenken, woher in Deinem Leben eigentlich Veränderungen kommen. Dieses Wissen wirst Du wiederum benutzen können, um Deine Zukunft weiterhin zu planen und strategisch auf gewisse Situationen hin zu steuern bzw. sie zu ergreifen, um Dich und Deine Zukunft in eine bessere Richtung zu führen.
Ich wünsche mir von Dir, dass Du, wenn wir uns hier nächste Woche wiedersehen, eine Liste parat hast, auf der die drei Entscheidungen Deines Lebens stehen, die wirklich einiges verändert haben. Bis dahin! Hab eine große Woche und eine große Zukunft.
Datum der Veröffentlichung 20.10.2021 #ZukunftdesTages
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