ZUKUNFTS-IMPULSE
vom erfolgreichen Zukunftscoach und Mr. Future
SVEN GABOR JANSZKY
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Herzlich willkommen zu einem neuen Blogpost hier bei meinen Zukunftsimpulsen. Ich möchte mit Dir heute über ein ziemlich persönliches Thema sprechen. Ich habe schon oft die Frage gestellt bekommen, welche Entscheidungen, die ich getroffen habe, mein Leben am meisten verändert haben. Ich habe mir darüber Gedanken gemacht und fünf Entscheidungen, die mich zu dem gemacht haben, der ich bin, herausgesucht. Zwei dieser Entscheidungen habe ich nicht selbst getroffen. Sie wurden quasi in meiner Jugend für mich getroffen. Manchmal kann man sich das nicht aussuchen. Das ist auch das, was ich meinen Coachees immer mit auf den Weg gebe. Manchmal muss man auf Entscheidungen von außen reagieren und sein Leben trotzdem selbst in die Hand nehmen.
Die erste Entscheidung, die mein Leben geprägt hat, war eine Entscheidung meiner Eltern bzw. meines Vaters. Die ersten Jahre meines Lebens habe ich in Ungarn verbracht. Genau genommen bin ich in Budapest aufgewachsen. Die väterliche Seite meiner Familie ist nämlich ungarisch und die mütterliche Seite ist deutsch. Meine Eltern hatten sich gegenseitig versprochen, dass sie zuerst in Ungarn leben würden, bis meine Mutter Heimweh bekommen würde.
Als ich sechs Jahre alt war, war es so weit. Meine Mutter bekam Heimweh und meine Eltern begannen damit, den Umzug zu planen. Es wurde eine Wohnung gesucht, was im Osten gar nicht so einfach war. Man brauchte Beziehungen – Vitamin B. Irgendwann fanden meine Eltern eine Wohnung in Chemnitz, damals Karl-Marx-Stadt, die für sie renoviert wurde. Am Tag des Umzuges, als wir am Bahnsteig standen und in den Zug einsteigen wollten, blieb mein Vater stehen. Meine Mutter, mein Bruder und ich waren bereits im Zug. Mein Vater stieg aber nicht ein.
Er ist zurückgeblieben und bis ich groß war habe ich das nicht verstanden. Auch heute lebt mein Vater nicht in Deutschland. Jahrelang hatten wir keinen Kontakt. Irgendwann bin ich aber nach Budapest gefahren und habe mich mit ihm getroffen. Aber das tut jetzt nichts zur Sache. Was wichtig ist: diese Entscheidung meines Vaters hat mein Leben geprägt.
Warum hat sie mein Leben geprägt? Weil ich fortan in der DDR lebte und erstmal eine neue Sprache lernen musste. Natürlich konnte ich schnell deutsch sprechen, aber ich war immer der Typ mit dem ungarischen Akzent, der mit dem rollenden R. Ich war ein bisschen anders und hatte anfänglich keine Freunde. Alle meine Kindergarten-Freunde waren in Ungarn.
Um aus dieser Misere herauszukommen, habe ich mir damals gesagt: „Mensch, du musst der Beste werden“. Der Beste in der Klasse, der Beste im Sport usw. Ich wollte die Einsamkeit mit Leistung kompensieren. Diese Erfahrung hat mich wahnsinnig geprägt.
Übrigens habe ich von meinem Vater erfahren, warum er nicht mit uns gekommen ist. Ich hätte es mir auch denken können. Unser Wohnzimmer in Budapest war voller Amerika-Flaggen und amerikanischen Symbolen wie der Freiheitsstatue. Mein Vater wollte nicht in die DDR. Er wollte nicht hinter die Mauer. Er wollte frei sein und irgendwann mal in die USA reisen. Diese Entscheidung hat uns damals natürlich sehr weh getan. Aber ich kann sie nachvollziehen. Die Freiheit eines jeden Einzelnen ist das Wichtigste im Leben. Und wir können uns glücklich schätzen, in einem freien Land zu leben.
Auch die zweite wichtige Entscheidung in meinem Leben habe ich nicht selbst getroffen. Ich muss etwa 14 Jahre alt gewesen sein, als zum ersten Mal Vertreter der NVA, der Nationalen Volksarmee, zu uns in die Schule kamen. Sie zogen Jungs aus der Klasse, um mit ihnen individuelle Gespräche zu führen. Dann saß man plötzlich drei bis vier Offizieren gegenüber, die einen überreden wollten, sich bis zu 25 Jahre bei der Armee zu verpflichten. Natürlich wollte da niemand unterschreiben. Dass diese Gespräche stattfinden würden, war bekannt, weswegen sich die Jungen akribisch darauf vorbereiteten, höflich „nein“ zu sagen.
Man legte sich eine Geschichte zurecht, um sich für das Psycho-Gespräch gewappnet zu wissen. Meine Geschichte war allerdings nicht so gut. Ich sagte, dass ich in der Schule sehr gut bin – was auch stimmte – und meine Leistungen eher für die Gesellschaft, also quasi für den Staat, erbringen möchte. Vor allem alles zum Thema Computer war damals in aller Munde. Ich erzählte den Offizieren, dass ich programmieren wolle und mit Computern arbeiten möchte. Computer waren die Zukunft und ich meinte, dass ich an eine Universität gehen und Wissenschaft betreiben wolle. Allerdings hatte ich einen Schritt zu kurz gedacht. Die Offiziere freuten sich und fragten mich, ob ich mir vorstellen könne, wo die besten Computer des Landes stehen würden.
Es fiel mir wie Schuppen von den Augen! Die besten Computer des Landes standen natürlich bei der Armee. Kurz gesagt: meine Geschichte hatte mich in die Bredouille gebracht. Plötzlich kam ich aus dieser Situation nicht mehr raus und die Offiziere hatten mich nach etwa einer halben Stunde so weit, dass ich den Zettel unterschrieben habe. Alle die ich kannte, haben die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.
Aber auch bei anderen Jungen aus meiner Klasse hatte die Geschichte nicht funktioniert. Am Ende haben den Zettel glaube ich sechs Jungen aus meiner Klasse unterschrieben. Das war aber noch nicht die Entscheidung, von der ich spreche. Die kam erst ein halbes Jahr später. Der Direktor meiner Schule kam auf mich zu und fragte mich, ob ich Diplomat werden wöllte. Er bot mir eine Diplomaten-Laufbahn an und ich war verwirrt.
Er erklärte mir, dass er die besten Schüler empfehlen könne, die diese Spezialausbildung ablegen könnten. Allerdings hatte ich mich als Berufssoldat bei der NVA verpflichtet und zögerte. Ich begriff schnell, dass es nur einen Weg gab, der mich von der Armee befreite: der Weg über den Staat und damit über die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands. Ich nahm das Angebot an und sollte meinen Direktor damit vor größere Schwierigkeiten stellen als ihm lieb war. Die Offiziere wollten sich damit nämlich nicht zufriedengeben, aber das Argument, dass die Partei das so wöllte, konnte man nicht entkräften.
Mein Direktor hatte mich also von der Liste der NVA gestrichen. Dafür bin ich ihm heute noch dankbar. Das war auch der erste Moment meines Lebens, in dem ich zu dem üblen sozialistischen System der DDR Kontakt hatte. Aber mein Direktor hatte erkannt, dass ich einen Fehler gemacht habe und hat mich sozusagen gerettet. Das hat mein Leben verändert und ich habe danach nie wieder etwas mit irgendeiner Armee zu tun gehabt. Außerdem habe ich gelernt, dass man sich nicht mit jeder Entscheidung eines Systems abfinden muss.
Die dritte wichtige Entscheidung meines Lebens habe ich selbst getroffen und sie war sehr prägend für mein weiteres Leben. Mit etwa 28 Jahren wollte ich mein Leben verändern. Ich hatte eine Festanstellung, die Haare hingen mir lang über den Rücken und ich hatte eine Partnerin. Innerhalb von drei Monaten habe ich meine Festanstellung gekündigt, meine Haare abgeschnitten und meine Beziehung beendet. Ich brauchte einen Neuanfang. Ich habe auch mit dem Rauchen aufgehört und damit begonnen, Marathon zu laufen.
Ich war damals ein bisschen in der alternativen Szene unterwegs. Als ich meine Haare abgeschnitten hatte, haben mir die Frauen, die mich normalerweise beachtet haben, keine Beachtung mehr geschenkt. Dafür haben mich nun andere Frauen angeschaut, die mir vermutlich keine Beachtung geschenkt hätten, wenn meine Haare noch lang gewesen wären. Da kam es zu einer Entscheidung bzw. einer Erkenntnis, die mein Leben verändert hat. Bei dieser Entscheidung ging es um Frauen.
Mir wurde so langsam klar, mit welcher Art von Frau ich zusammenleben und Zeit verbringen möchte. In meiner wilden Zeit, als ich meine Haare noch lang trug, war ich ständig nur auf der Suche nach dem Kick. Ich habe regelmäßig meine Beziehungen gewechselt und war mit Frauen zusammen, die eigentlich das genaue Gegenteil von mir waren.
Dann habe ich die klare Entscheidung getroffen, dass ich nicht mehr nach der Liebe auf den ersten Blick suche, sondern nach Gemeinsamkeiten. Ich wollte eine Partnerin, die einen ähnlichen Humor hat, mit der man sich nicht durchgehend unterhalten muss, aber trotzdem dasselbe denkt. Nachdem dann vier Jahre lang gar nichts passiert ist, tauchte eine Frau in meinem Leben auf, mit der ich wahnsinnig viele Gemeinsamkeiten habe. Sie ist meine Ehefrau geworden und die Mutter von meinen drei wunderbaren Kindern.
Die bewusste Entscheidung, meine Art der Suche nach Frauen umzustellen, hat mein Leben verändert. Auf dieser Grundlage bin ich sehr glücklich geworden.
Die vierte wichtige und einschneidende Entscheidung meines Lebens war die Kündigung meiner Festanstellung. Das hatte ich vorhin schon einmal kurz angeschnitten. Ich war 28 Jahre alt und hatte schon viele Jahre journalistische Erfahrung, da ich schon zu Beginn meines Studiums angefangen habe, als freier Journalist für die ARD zu arbeiten. 4 Jahre später wurde ich festangestellt und habe sehr schnell verschiedene Karrierestufen durchlaufen. Letztendlich war ich mit 23 Jahren der jüngste Nachrichtenchef im ARD-Radio. Als ich dann 28 Jahre alt war, habe ich die zuständige Hörfunk-Direktorin gefragt, wie mein nächster Schritt aussehen könnte. Sie meinte, dass ich als nächstes Programmdirektor werden könnte. Allerdings wird man das in der ARD nicht bevor man 45 Jahre alt ist, und es machte mir Angst, noch so viele Jahre den gleichen Job zu machen.
Aus diesem Grund habe ich ein paar Wochen später gekündigt. Einfach so. Ich dachte, dass mir schon irgendwas einfallen würde, was ich später machen könnte. Dann bin ich meine verschiedenen Optionen durchgegangen, genauso, wie ich es mit meinen Coachees mache, und habe tatsächlich etwas gefunden.
Ich hatte genau drei Optionen: Professor werden, ein Unternehmen gründen oder ein Start-up entwickeln. Diese drei Optionen habe ich probiert zusammenzulegen und es entstand das Zukunftsforschungsinstitut, welches ich heute noch führe. In den letzten 20 Jahren hat sich mein Institut zum größten Zukunftsforschungsinstitut Europas entwickelt. Diese Entscheidung konnte ich nur treffen, weil es mir damals egal war, was Leute darüber dachten und wie sich andere Menschen dazu geäußert haben.
Viele verstanden nicht, warum ich eine gut bezahlte Festanstellung bei einem öffentlich-rechtlichen Sender aufgegeben hatte. Ehemalige Kommilitonen waren zuerst neidisch auf meinen Job und dann ultimativ verblüfft, als ich diesen weggeschmissen habe. Im Prinzip haben wir ja studiert, um eine Festanstellung mit möglicher Betriebsrente zu erhalten.
Für mich gab es aber keinen Zweifel an der Qualität meiner Entscheidung. Trotz dessen war die Firmengründung nicht einfach. Finanziell bin ich zwei Jahre ganz schön durch den Morast gewatet. Nach der Gründung des Instituts habe ich tatsächlich davon gelebt, dass ich am Monatsanfang alles Geld von meiner Kreditkarte abgehoben habe, um zu hoffen, dass am Monatsende wieder etwas drauf sein würde. Und so ging das Monat für Monat für Monat. Das war keine einfache Zeit.
Ich habe dennoch zu keiner Sekunde daran gezweifelt, dass es die richtige Entscheidung war. Das hat wieder was mit der Freiheit zu tun, sein Leben selbst zu bestimmen und sich nicht danach zu richten, was ein Chef oder eine Chefin sagt. Es geht darum, sich freizumachen und Verantwortung für sein Leben zu übernehmen. Selbstverständlich hat man auch Verantwortung für sein Unternehmen, für seine Familie, für seine Kinder und so weiter und so fort. Aber parallel zu dieser Verantwortung ist es toll, die Freiheit zu haben, selbst zu bestimmen. Und wenn etwas schiefgeht, weiß man, wer daran schuld war.
Nun komme ich zu der fünften und letzten Entscheidung, die mein Leben komplett verändern sollte. Diese Entscheidung habe ich vor zweieinhalb Jahren getroffen. Ich habe ein Buch von einem bekannten Innovationsmanager gelesen. Sein Name ist Clayton Christensen. Er war sozusagen der Guru des Innovationsmanagements, ein Professor, der auch an der renommierten Universität Harvard gelehrt hat. Dieser Mann hat Zeit seines Lebens daran geforscht, warum Unternehmen innovativ werden bzw. warum sie dies nicht werden. Er hat Bücher herausgebracht wie „The innovator’s dilemma“ – quasi die Standard-Lektüre für alle wirtschaftlichen Strategen und Innovatoren.
Inzwischen ist Clayton Christensen leider verstorben, aber vor seinem Tod hat er noch ein Buch veröffentlicht, welches aus einer Vorlesung mit seinen Studenten entstanden ist. Das Buch trägt den Namen „How Will You Measure Your Life?“ und es ist eher eine persönliche Reflexion als eine neue Innovationstheorie. Viele meiner Kollegen in der Zukunftsbranche konnten mit diesem Buch nichts anfangen. Ich finde es aber sehr interessant.
Es geht darum, sein eigenes Leben zu reflektieren und zu überlegen, wie vielen Menschen man helfen und wie viele Menschen man weiterbringen konnte. Es geht darum, sein Leben an etwas anderem zu messen als der Leistung eines Unternehmens. Diese Idee hat mich geprägt. Vor zweieinhalb Jahren habe ich mich dazu entschlossen, nicht nur Unternehmen auf die Zukunft vorzubereiten, sondern auch Einzelpersonen. Ich will Menschen helfen, ihre bestmögliche Zukunft zu erreichen und mein Leben daran messen, bei wie vielen ich das geschafft habe.
Ich habe etwas getan, was noch kein anderer Zukunftsforscher auf dieser Welt getan hat. Ich habe die wissenschaftlichen Methoden von Zukunftsforschung, welche ich normalerweise bei großen Unternehmen anwende, heruntergebrochen und damit begonnen, sie auf Einzelpersonen zu übertragen. Jeder Mensch – egal, ob studiert oder nicht, arm oder reich, männlich oder weiblich – kann diese wissenschaftlichen Tools nutzen, um sich in eine bessere Zukunft zu bewegen. Das Unternehmen, welches ich dafür entwickelt habe, nennt sich Future Me.
Es geht darum, wie es einem in fünf Jahren besser gehen kann als heute. Dafür gibt es drei Schritte: das mögliche Umfeld analysieren, zehn mögliche Entwicklungswege innerhalb des eigenen Umfelds erstellen und dann den besten Entwicklungsweg auswählen und verfolgen. Auf diesem Weg begleite ich die Menschen und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Das war die fünfte wichtige Entscheidung meines Lebens: die Zukunftsforschung für jeden verständlich und anwendbar zu machen, und nicht nur Unternehmen davon profitieren zu lassen.
Ich wollte Dir diese fünf wichtigen Entscheidungen meines Lebens aus einem Grund sagen: auch Du hast Entscheidungen in Deinem Leben getroffen, die wegweisend waren. Beginne damit, diese Entscheidungen zu reflektieren. Welche Entscheidungen waren das? Warum habe ich sie getroffen? Oder warum haben andere sie getroffen?
Ich möchte, dass Du Dir bis nächste Woche fünf Entscheidungen notierst, die Dein Leben verändert haben. Reflektiere diese Entscheidungen und sei stolz darauf, denn sie haben Dich zu dem gemacht, der Du bist. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass bald wieder eine Entscheidung Dein Leben verändern könnte. Vielleicht ist das der Moment, in dem es darum geht, Dir mehr Freiheit und Selbstbestimmung zu ermöglichen und Deinen Zielen näherzukommen.
Wenn Du Dich auch fragst, wie Du Dein Leben bewerten bzw. an was Du Dein Leben messen sollst, dann würde ich gern Dein Mentor werden. Das ist mein Job und das kann ich gut. Das mache ich ständig in meinem Mentoring-Programm. Wenn Dich das interessiert, dann lass uns enger in Kontakt treten. Ich wünsche dir eine große Zukunft. Bis nächste Woche!
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Mit seinen Reden, Coachings, Büchern und Trendanalysen erreicht Sven Gabor Janszky viele Menschen und bringt sie dazu, über ihre Weiterentwicklungen in Zukunft nachzudenken.
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